In diesem Blogpost teile ich das Rezept für Matcha Kekse #vegan mit Euch
Matcha
Für viele nichts neues, aber für mich. Matcha .. meine neue große Liebe. Seitdem dieser Tee bei mir eingezogen ist gab es keinen Tag ohne ihn. In der Regel trinke ich ihn mit warmer, aufgeschäumter Sojamilch, gesüßt mit einem Hauch Agavendicksaft. Schmeckt wirklich lecker, genau mein Geschmack. Auch den „Ich-habe-wieder-power-für-den-restlichen-tag-effekt“ macht den Matcha für mich, als Nichtkaffeetrinkerin, als idealer Snack zur Mittagszeit
Warum Kekse?
Auf der Suche nach tollen neuen Rezepten bin ich auf die Seite von NADINE & JÖRG (eat this!) gestoßen und habe auch dort ein tolles Rezept für Matcha Kekse #vegan gefunden. Mein Problem … ich hatte keinen Matchatee zu Hause. Auf der Suche nach Matchatee bin ich dann wiederum auf die Seite von Teatox gekommen und nach kurzem Schriftverkehr zog eine kleine Dose Tee bei mir ein
Jetzt konnte es losgehen
Nach ein paar Tagen hatte ich raus wie man mit dem Tee umgeht und fing an auch das ganze drum herum zu genießen … Tee sieben und mit dem Besen aufschäumen … geschäumte Sojamilch aufgießen und entspannt genießen. Einfach herrlich
An meinem liebsten Tag in der Woche, der Sonntag, wurde dann auch gebacken … Matcha Kekse #vegan
Das Rezept
Die Zutaten
Die Zubereitung
Der Tee
Ja, er ist ein teurer Tee. Für mich aber ist es wichtig dass die Qualität eine gute ist, daher sollte man für guten Matcha auch etwas Geld ausgeben. Der grüne Tee von Teatox ist 100% bio-zertifiziertes Matcha-Grünteepulver aus Tencha-Blättern und das schmeckt man auch. Er ist kräftig aber nicht zu bitter. Leider kann ich bei meiner kleinen Dose schon den Boden sehen und ich werde mir auf jeden Fall wieder welchen bestellt. Einmal Matcha, immer Matcha ;)
Zurück zum Keks
So grün, so lecker. Bei dem Formen der Kekse kam mir der Gedanke wie schön sie als Tannenbaum aussehen würden. Richtung Weihnachten wird das auf jeden Fall mal ausprobiert. Der Teig an sich ist etwas krümelig, aber durch das Kokosöl kann man ihn wunderbar in den Händen zu kleinen Keksen formen. Bereits nach ca 10 Minuten sind sie fertig und in der Küche riecht es herrlich nach süßem Matcha. Nachdem sie abgekühlt waren habe ich mich direkt auf sie gestürzt. Es sollten aber noch Fotos für den Blog gemacht werden, also musste ich mich etwas zusammen reißen ;) Wie Ihr sehen könnt, mit Erfolg. Gerade wenn man noch etwas Power benötigt sind diese kleinen grünen Dinger der perfekte Snack. Die Zutaten können sich meiner Meinung auch sehen lassen … rein vegan und ohne raffinierten Zucker. Bei mir wird es jetzt öfter Matcha Kekse geben
Der Matcha-Tee wurde mir kostenfrei zur Verfügung gestellt. Danke an Teatox
Vielen Dank fürs Vorbeischauen
Liebste Grüße
1 Comment
Hallo liebe Ilona,
Toller Beitrag und Rezept. Ich finde die Kekse sehen sowas von köstlich aus und diese Farbe und die Idee mit den Tannenbäumen find ich genial ;-) ! Habe Matcha noch nie probiert, es sieht und klingt bei dir aber auf alle Fälle probierenswert :D
Liebe Grüße, Julia